Das Gequake um Thilo Sarrazin nimmt ja gar kein Ende mehr. Dabei hat es in den Medien schlicht nichts zu suchen. Zu den großen Promotern von Sarrazin (im Prinzip ohne irgendwas drumrum – wer könnte schon eine klare These von ihm formulieren?) gehört der Spiegel, der letzte Woche Auszüge aus Sarrazins Buch “Deutschland schafft sich ab – Wie wir unser Land aufs Spiel setzen” brachte.
In der taz rechtfertigte sich Chefredakteur Mathias Müller von Blumencron unter anderem mit den Worten:
Deutschland von Afrikanern überrannt
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