Der Kniff bei SpOn, immer wieder unter das Niveau der BILD-Zeitung zu sinken, ist ganz einfach: Man schaue BILD und mache daraus irgendwas. Da taugt dann auch das BILD-Outing von Otti Fischer, mal in einem Bordell gewesen zu sein, um einen recht schwachen Reportage-Ersatz-Text zu posten.
Und so erfahren wir zunächst zweifelhafte Plattitüden – Prostitution sei legal, Dildos gebe es bei Karstadt – und man spricht gossig vom Puff. BILDblog würde darauf verwiesen, was denn eigentlich ein Geständnis sei, das SpOn von Fischer vernommen haben will.
Aber da wir ja hier nicht für die Spiegel-Gruppe, sondern für altkluge Besserwisser schreiben, nur drei Tipps, was in diesem Zusammenhang etwas mit Journalismus zu tun haben könnte:
Nicht schlecht!
Gruß Maik
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